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Video 001: Ad hoc Interview mit Herrn Professor Werner PAAR, Institut für Mineralogie der Universität Salzburg, zu Montanforschungen (Teilbereiche Mineralogie und Lagerstättenforschung) auf der Erzwies bei Bad Hofgastein. Interview vom 24. September 2001 (Ausschnitt).

Über die Initialisierung des im Interview erwähnten Forschungsvorhabens, dessen Zielsetzung und Ergebnisse, siehe die Anmerkung zum Bergbau Erzwies.

 

 

 

Video 002: (Ausschnitt, unkommentiert) Überflug des oberen Teils der Erzwies bei Bad Hofgastein mit ausgedehnten Bergbauhalden.

Zielsetzung war die Dokumentation des archäologischen Ausgrabungsbereiches aus der Vogelperspektive. Der Flug beginnt in südlicher Richtung zur Baukarlscharte. Das auf einer Halde sichtbare Holzkreuz stellt die Himmelsrichtungen dar.

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Für leichten Abruf am Handy ausgelagert zu dieser Adresse.

 

Video 003: Ad hoc Interview mit dem seinerzeitigen Herrn Vizebürgermeister von Bad Hofgastein, Walter WIHART, zur Ausgrabung eines Waschwerks auf der Erzwies. Interview vom 7. September 2000 (Ausschnitt).

Das gegenständliche 9-stufige Waschwerk wurde Ende des 15. Jahrhunderts/Anfang des 16. Jahrhunderts gebaut.

2 Stufen des Waschwerks wurden zu Dokumentationszwecken in situ nachgebaut, mussten jedoch in der Folge auf Wunsch der Grundbesitzer wieder entfernt werden.

 

 

Bei dieser Gelegenheit wurde eine schon an anderer Stelle erwähnte Abbaukaverne,

Abbaukaverne

in welcher vereinzelt ca. daumendicke Bänder aus silberhältigem Bleiglanz vermischt mit Pyrit, Kupferkies und etwas Zinkblende beleuchtet werden können, befahren. Das Silber ist nur schwach goldhältig (sogenanntes Elektrum) und lohnte daher nicht den Abbau, sonst hätten die Alten alles Erz fein säuberlich herausgenommen und nicht stehen gelassen.

Der nachstehende Bildausschnitt aus einem der Dünnschliffe von einer der Universität zur Verfügung gestellten Erzprobe aus der Abbaukaverne hat die Maße 0,254 x 0,190 mm (freundliche Mitteilung von Dr. Hubert Putz).

Erläuterungen zur Mikroparagenese: py=Pyrit, cp=Kupferkies, ga=Bleiglanz, el=Elektrum

Schliffbild124b

 

 

 

 

 

Video 004: Bergbau Radhausberg, Stollenfahrten 1999. Videoclip über die Lauftruhe bzw. den Hunt im unteren Vertragsstollen samt seiner nahen Umgebung. Um den Clip authentisch zu halten, wurde er im Original belassen und nicht beschnitten.

Details zu diesem Hunt wurden schon früher beschrieben. Hauptdarsteller ist - sieht man vom Hunt ab - Josef Gfrerer (der Sepp). Schon sein Vater und sein Großvater waren im Bergbau Radhausberg tätig.

 

 

 

 

Georg Agricola schreibt 1556, daß ".....der Hundt, wenn er gefahren wird, einen Ton erzeugt, der einigen dem Bellen eines Hundes ähnlich dünkt, so nannten sie ihn Hundt."

 

 

 

 

Video 005: Die Fahrt vom Christophstollen zum Unteren Vertragsstollen

Video 006: Bergbau Erzwies: Erstbefahrung nach ca. 500 Jahren

Video 007: Bergbau Erzwies: Die Silberpfennighöhle im Scheinwerferlicht

Video 008: Die Golderzmühle, Szenen vom Bau und der feierlichen Inbetriebnahme

Video 009: 45 Mühlsteine auf einen Streich

Video 010: Stollenarchäologie, Befahrung der Helferin in der Bauleiten

Video 011: Das Hörtengrübl beim Peter Sika Weg

Video 012: Der Freudenthaler Hauptstollen, Teil 1

Video 013: Der Freudenthaler Hauptstollen, Teil 2

Video 014: Der Freudenthaler Hauptstollen, Teil 3

 

Videos ab inkl. 004 sind über das Videoportal bei Youtube abspielbar. Dort ist auch eine Beschreibung der einzelnen Videos einsehbar.

Es wird empfohlen diese Beschreibungen vor dem Abspielen der Videos zu lesen, da die geschnittenen Clips in einem ersten Schritt - um möglichst authentisch zu bleiben - nicht besprochen wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 
Copyright © 2009 Erwin Leitner
Letzte Änderung: 9. März 2009